Liebe Vollpfosten und Asoziale. Ohne sie zu beleidigen, hat er einen Trick verwandt. Nämlich mit der Ausschreibung einer Belohnung auf Hinweise der Täter, hat er sie eingeschränkt mit ihren Taten gegenüber Dritten anzugeben. Die Zustimmung der Bürger ist dem Bürgermeister mit 90% positiver Rückmeldungen sicher. Den Weg über soziale Medien das Problem und die Täter zu adressieren ist ein weiterer Schachzug. Vielleicht ist dies ein Weg den Vandalismus im ländlichen Raum zu begegnen?
Stat
Mittwoch, 5. August 2015
Vandalismus im ländlichen Raum
Vandalismus an öffentlichen Gegenständen und Gebäuden ist mittlerweile auch im ländlichen Raum eine Realität, welche dort Einzug gehalten hat. Ob öffentliche Gebäude, Sitzbänke, Kunstgegenstände, Friedhöfe, Heiligenfiguren, Brunnen, Telefonzellen, Hauswände usw. die Zahl der Taten steigen und sind nicht mit altbekannten Jugendstreichen zu vergleichen. Was der Grund für dies Taten ist, wurde bislang wenig untersucht. Dieser Forschungsthema bedarf weiterer Untersuchung. Es zeigt zumnindest, dass sich auch auf dem Land einiges verändert hat. Nun hat ein parteiloser Bürgermeister in bayrisch-schwäbischen Gersthofen, über Facebook Klartext geredet. Er hat sich an die Täter gewandt, indem er an sie einen Brief adressierte, der mit der Anrede:
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