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Montag, 24. Oktober 2016

Zum Thema Rassismus in einer pluralen Gesellschaft

Rassismus ist nicht mehr zeitgemäß und bracht man nicht. Aber trotz entsprechender Gesetze wird nicht jedes Vergehen geahndet. Diese Tage äußerte ein Wissenschaftler eine Erklärung, wie es zum Rassismus kommt, ob dies hilft ist fraglich. Aber wenn von Rassismus gesprochen wird, werden immer nur die Europäer bezichtigt. Wenn aber Migranten wie Flüchtlinge, Asylanten auffallen mit rassistischen Aussagen oder gar mit Taten gegen Synagogen, Kirchen oder andere Flüchtling und Menschen anderen Glaubens wird dies eigenartigerweise nicht von Rassismus oder Antisemitismus oder Christianophobie gesprochen. Diese Fälle finden so gut wie keine gesetzliche Verfolgung. Dies bemerken selbst die einfachen Leute und nehmen dies als ungerecht und inkonsequent wahr. Hier scheinen die Verantwortlichen des Staates mit zweierlei Maß zu messen. In einer pluralen Gesellschaft sollte es keine Vorteile für einige Gruppen auf Kosten anderer geben, dies schadet dem sozialen Frieden. Dies scheinen die Bundespolitiker, die ihren Horizont der neuen Lage der zunehmend pluralen Gesellschaft noch nicht erweitert haben, noch nicht verstanden zu haben. DA helfen auch keine Sprüche, wie Abschiebung von Tätern, dies glaubt doch heute doch niemand mehr und lenkt von der Verantwortung der Politiker ab, die diese rassistischen Menschen in das Land lassen.

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