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Dienstag, 18. Oktober 2016

Eine ziemlich vertrackte Angelegenheit

Ein syrischer Flüchtling soll Material für eine 2-Kilo Bombe in Chemnitz gebaut haben. Diese Fähigkeit hat er im Sommer 2016, obwohl anerkannter Flüchtling in Deutschland während einer Reise in die Türkei und nach Syrien gelernt haben. Früher durften Flüchtlinge und Asylanten den Landkreis nicht verlassen, aber dies ist Geschichte. Die US-Amerikaner haben die deutschen Sicherheitskräfte über den Bombenbauer informiert. Beim Zugriff haben diese aber versagt, haben aber jede Schuld von sich gewiesen. Zum Glück haben andere syrische Flüchtlinge in Leipzig den flüchtigen Flüchtling aus Syrien gefasst. Beinahe wäre die Festnahme auf Grund von Missverständnissen mit der Polizei gescheitert. Die Presse feierte die mutigen Flüchtlinge, wie ein sanctus subito, und meinten ohne syrische Flüchtlinge könnte Deutschland dies nicht schaffen. Diese Flüchtlinge sollten sofort eine Anerkennung als Asylanten erhalten und ausgezeichnet werden. Dann hat sich der flüchtige Flüchtling in seiner Gefängniszelle erhängt und diese lag im Bundesland Sachsen, wo doch immer Montagsdemos stattfinden. Die Demonstranten sollten laut Medien, aber keine Ahnung haben, da es doch so wenig Flüchtlinge in Sachsen gibt. Niemand fordert aber nun die Einrichtung von syrischen Gefängnissen, dies aus gutem Grund. Denn Folter und Todesstrafe gehört nicht mehr zur westlichen Leitkultur. Aber nun will der Bruder des bombenbauenden Flüchtlings, der bei Damaskus wohnt, nach Deutschland kommen und sich an den anderen Flüchtlingen für die Festnahme seines Bruders rächen. Dazu muss er zunächst als Flüchtling anerkannt werden, damit er sie in Ruhe suchen kann. Und er muss über das Mittelmeer reisen, was Risiken bedeutet. Die Bundesregierung oder eine Flüchtlingsorganisation wird ihn hoffentlich nicht einfliegen lassen, zuzutrauen ist ihnen dies. Aber vielleicht verhindert der syrische Staatschef dies? Damit könnte man ihn in der Weltgemeinschaft rehabilitieren, oder? Die festnehmenden Flüchtlinge sind nun auf der Flucht vor den Brüdern und anderen Flüchtlingen in Deutschland, die der ISIS nahe stehen. Anerkennung als Flüchtling für ISIS-Anhänger? Dies ist nur in Deutschland möglich. Der Bruder sieht die Schuld für die Radikalisierung seines flüchtenden Bruders bei den Imamen in Berlin. Die Religionsfreiheit schützt diese aber vor einer Festnahme oder Ausweisung. Letztes Jahr hat der BND-Chef noch während der Öffnung der Grenze für die Flüchtlinge ohne Grenzkontrollen, die ja von Teilen der Bevölkerung bejubelt wurden, gemeint, dass ihm keine Informationen oder Erkenntnisse über Terroristen unter den Flüchtlingen vorliegen. Damit mag er sogar recht gehabt haben, bis er aus den USA Informationen über den Flüchtling in Chemnitz erhielt. Nur dumm, dass man ihn nicht mehr über Komplizen befragen kann, oder war dies vielleicht Absicht? Nämlich dann wären andere Flüchtlinge aufgeflogen, aber will man das denn? Nein, dies ist nicht Satire, dies ist mittlerweile die Realität in Deutschland. Aber man braucht etwas Intelligenz, um dies als Realität zu erkennen. Bitte aufwachen, dies ist kein Alb-Traum und kein Satire-Programm im Fernsehen. Nein der Film geht weiter und jeder ist Mitten drin.

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