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Freitag, 17. Februar 2012

High-Speed Internet im ländlichen Raum:

Ein Beispiel aus dem Norden des Landes zeigt wie Bürger, die durch Selbstorganisation nicht nur eine weise und zukunftsweisende Entscheidung bzgl. Breitband für ihre ländliche Region fällen sondern auch diese Entscheidung, die mit viel Engagement und Eigenfinanzierung verbunden ist, umsetzen. Der finanzielle Einsatz von 1000 € pro Haus ist beachtlich. Diese wird von den Beteiligten als Zukunftsinvestition betrachtet. Ein High-Speed-Internet auf dem Land erlaubt die Einrichtung von Tele-Arbeitsplätzen und erhöht zudem die Attraktivität der Immobilien. Dieses Gemeinschaftsprojekt kann gelingen, wenn sich ausreichend Bürger vor Ort beteiligen. Als zusätzlicher Investor für das Projekt soll eine Beteiligungsfirma gewonnen werden. Wie eine gesellschaftliche Belebung durch das Glasfasernetz erreicht werden soll, geht aus dem Artikel nicht hervor. Insgesamt ist dies ein hochinteressantes und bemerkenswertes Projekt.

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